Das Stipendien-Zukunftsgprogramm des DFRV ermöglicht es Nachwuchskräften, Teil des Deutschen Fundraising Kongresses zu werden.

Egal wen man fragt: Der erste Besuch beim Deutschen Fundraising Kongress verändert einen! Denn die größte und wohl auch renommierteste Fachveranstaltung im deutschen Raum bietet einen fast umwerfenden, sehr breiten Eindruck von der Fundraising-Szene, die viel größer ist, als viele Neulinge denken.

Stipendiengeber*in werden

Spenden Sie für das Stipendien-Zukunftsprogramm des DFRV

Seit zwei Jahren gibt es Stipendien für den Kongress, die von privaten und gewerblichen Spender*innen finanziert werden.

Stipendiengeber der ersten Stunde ist Prof. Tom Neukirchen, dem diese Art der Nachwuchsförderung besonders wichtig ist: „Ich weiß noch, wie ich drei Jahre zögerte, bis ich mir den Besuch des Kongresses geleistet habe – verlorene Zeit! Aber drei Tage vor Ort waren damals schon teuer, und heute kosten sie immer noch fast 1.000 Euro, viel oder zu viel für junge
Nachwuchskräfte – und viel für kleine Organisationen. Beide wollen wir an den Kongress heranführen, damit sie so vielleicht so einen Professionalisierungs-Schub erhalten, wie ich ihn durch den ersten Kongressbesuch erlebt habe.“

Im dritten Jahr sollen es noch mehr Stipendien werden: Ziel für 2025 sind 25 Stipendien. Auch Duda Zeco, Vorständin im Deutschen Fundraising Verband, ist das Thema wichtig: „Tom und ich sind uns sicher, dass wir das Ziel erreichen. Wir haben in unserem privaten Netzwerk rumgefragt und bereits fünf weitere Stipendien-Zusagen erhalten.“ Es fehlen noch 18, aber es ist auch noch mehr als ein halbes Jahr Zeit.

Wer den Nachwuchs nicht hängen lassen will, macht mit!

Die Stipendiat*innen des Deutschen Fundraising Kongresses 2024 zusammen mit Larissa Probst und Duda Zeco vom Deutschen Fundraising Verband e.V.